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Abstimmungen am 9. Juni

Erneuerbare Energien und Prämienverbilligungen ausbauen – deswegen JA zu Stromgesetz und Prämien-Entlastungs-Initiative!

News

26. Mai 2017

Sommersession: Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Am 29. Mai startet die Sommersession im Nationalrat und ist thematisch auf Nadine Masshardt abgestimmt, die aus ihrem Mutterschaftsurlaub zurückkehrt: Gleich mehrere Vorstösse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind traktandiert. So auch die parlamentarische Initiative von Nadine Masshardt, welche einen Rechtsanspruch auf eine Arbeitszeitreduktion nach der Geburt fordert. Aus gleichstellungspolitischen   Gründen sowie als Lösungsstrategie für den Fachkräftemangel ist dies ein wichtiger und längst fälliger Schritt. So wurde die Initiative von Masshardt in der Rechtskommission von Nationalratsmitgliedern der SP, der CVP, der Grünen, der glp und der BDP unterstützt, welche als Kommissionsminderheit das Anliegen in der Sommersession vertreten werden.
Als junge Mutter im Nationalrat erlebt Nadine Masshardt, dass es eine Herausforderung ist, die Parlamentsarbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. Sie unterstützt deshalb in der Sommersession auch das Postulat von Cédric Wermuth (SP), welches eine Prüfung von Massnahmen fordert, welche die Vereinbarkeit von Parlamentsmandat und Familie fördern.
Ebenfalls zu diesem Themenbereich gehören die Postulate von Rosmarie Quadranti (BDP), Barbara Schmid-Federer (CVP) und Kathrin Bertschy (glp), welche eine Untersuchung der volkswirtschaftlichen Folgen von Elternzeitmodellen fordern. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird für Nadine Masshardt also in der Sommersession aus praktischen wie aus inhaltlichen Gründen zum Thema.

11. Mai 2017

Schlussspurt für mehr Transparenz nötig

Ziemlich genau vor einem Jahr wurde die Transparenzinitiative lanciert. Bis jetzt konnte die Hälfte der nötigen Stimmen gesammelt werden. Jetzt braucht es einen starken Schlussspurt, damit sich das Volk schon bald zu dieser wichtigen Frage äussern kann.
Zur Bedeutung dieser Frage hat sich auch der Schweizer Erfolgsautor Lukas Bärfuss in einem Interview geäussert und er stellt dabei die entscheidende   rhetorische Frage: „Aber falls Geld keine Wirkung hat: Warum investiert man dann so hohe Summen?
Nadine Masshardt ist überzeugt, dass eine Transparenz über die Finanzierung von Kampagnen und Parteien deshalb entscheidend ist für das Funktionieren unserer Demokratie.
Deshalb geht es darum jetzt noch einen Schlussspurt hinzulegen, um genügend Unterschriften zu sammeln. Eine Unterstützung dabei bietet die Plattform WeCollect.

4. Mai 2017

Trump und der Klimawandel

Mit Donald Trump steht nun ein Klimawandellügner an der Spitze des zweit grössten CO2-Emmittenten der Welt. Ende März hat er ein Dekret gegen den Klimaschutz unterzeichnet, das insbesondere die Regulierungen für Kohlekraftwerke sowie Öl- und Gasförderungen rückgängig macht. Nadine Masshardt, die sich seit Jahren für  eine ökologische Energiepolitik einsetzt ist überzeugt, dass sich Trumps Einsatz für fossile Energieträger nicht auszahlen wird. So sind Kohlekraftwerke schon lange nicht mehr rentabel und auch die Industrie setzt sich für mehr Klimaschutz ein – selbst Unternehmen wie ExxonMobil, DuPont und Unilever befürworten das Pariser Abkommen.
Und China – der grösste CO2-Verursacher der Welt, hat zugesagt, sich an das Pariser Abkommen zu halten.
Ebenfalls haben einzelne Bundestaaten bekannt gegeben, ihren Kampf gegen den Klimawandel unabhängig von Trumps Dekreten fortzuführen.
Dennoch wird Trumps Klimapolitik schlimme Folgen haben – vor allem für die Wissenschaft: Das Budget für die Forschung wird massiv gekürzt, Messreihen werden nicht mehr weitergeführt und Daten nicht mehr analysiert. Aus diesem Grund nahmen Ende April tausende WissenschaftlerInnen am March for Science teil – so auch in Genf.
Nadine Masshardt solidarisiert sich mit den Protestierenden und wird ihr Engagement für Mensch und Umwelt mit vollem Einsatz fortführen. Jetzt ist es nötiger denn je.

14. April 2017

Nein zur Luxusstrasse im Grünen

Am 21. Mai haben wir die Chance einen Entscheid des Grossen Rates zu korrigieren, der die verkehrs- und finanzpolitischen Grundsätze des Kanton Berns stark angreift.
Der Kanton Bern verfolgt eigentlich eine nachhaltige Mobilitäts-Strategie, welche die negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt reduzieren soll. Doch nun soll ein 136 Millionen Franken teurer Autobahnzubringer mitten durch ein   Naherholungs-, und Kulturlandgebiet gebaut werden.
Dabei gäbe es eine günstigere Variante, die erst noch einen grösseren Nutzen erzielen würde: Mit der Variante „0+“ könnte die Durchfahrtsstrasse in Aarwangen endlich umgebaut werden. Gleichzeitig kostet diese Variante fast 100 Millionen Franken weniger. Nadine Masshardt setzt sich bereits seit Jahren für diese Variante ein.
Gerade bei der aktuellen Finanzlage wäre ein Entscheid für den Autobahnzubringer fragwürdig. Dank einer Interpellation von Nadine Masshardt im Nationalrat ist zudem klar, dass es zumindest fraglich ist, ob es “dafür Bundesgelder” geben würde.
Die Vorlage ist also weder aus verkehrs-, umwelt- oder finanzpolitischen Gründen sinnvoll. Deshalb setzt sich Nadine Masshardt für ein Nein zur Vorlage ein.

6. April 2017

Ja zur Energiestrategie 2050

Am 21. Mai stimmen wir über ein Grossprojekt ab, das wegweisend für die Zukunft der Schweiz ist: Die Energiestrategie 2050. Die Überarbeitung des Energiegesetzes ist ein pragmatischer Kompromiss, der von allen grossen Parteien bis auf die SVP getragen wird.
Nadine Masshardt setzt sich aus folgenden   Gründen für die Vorlage ein:
- Steigerung der Energieeffizienz:
Ein wirkungsvoller Weg Energie zu sparen, ist dafür zu sorgen, dass die Energieeffizienz steigt. Durch Investitionen in Gebäude und Emissionsoberwerte für Autos werden gleichzeitig Energie und finanzielle Ausgaben gespart.
- Ausbau der Erneuerbaren Energien:
40’000 Projekte für die Stromproduktion mit erneuerbaren Energie warten auf eine finanzielle Förderung durch die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV). Durch eine Erhöhung der Prämie an die Stromproduzierenden können diese endlich realisiert werden.
- Sicherer Atomausstieg:
Zur Energiestrategie gehört auch, dass Atomkraftwerke keine neuen Rahmenbewilligungen erhalten. AKWs sind schlicht zu teuer, zu unsicher und zu unökologisch und dank dem Ausbau der Erneuerbaren Energien auch unnötig, um den Energiebedarf der Schweiz zu decken.
Nadine Masshardt ist Mitglied des überparteilichen Komitees für die Energiestrategie.
Eine übersichtliche Zusammenfassung zur Energiestrategie wurde vom Bundesamt für Energie BFE publiziert.